Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern
Chapter 131: Ein Soapland-Erlebnis, das er nie vergessen wird (R18+)
CHAPTER 131: EIN SOAPLAND-ERLEBNIS, DAS ER NIE VERGESSEN WIRD (R18+)
Nach ein paar Minuten hatten beide Frauen jeden Zentimeter ihrer Oberkörper bedeckt und keine unbehandelte Haut zurückgelassen.
Ihre Brüste sahen prall und fest aus, glänzend unter dem flackernden Licht.
Die glatten Kurven ihrer Bäuche fingen das Leuchten wie flüssiges Gold ein.
Und ihre Schenkel?
Sie sahen unmöglich glatt und geschmeidig aus.
Wie aus einem feuchten Traum.
Sie beendeten das Einreiben der Lotion in ihre Beine und blickten zu ihm, ihre Augen schimmerten mit stillem Stolz.
Es war vollbracht.
Jetzt waren sie bereit.
Ethan konnte nicht anders, als froh zu sein, dass jemand wie Lilith ihn adoptiert hatte.
Gerade als er darüber nachdachte, warf Seraphina ihm einen wissenden Blick zu.
Sie kniete sich neben ihn und legte eine warme Handfläche auf seinen Bauch, knapp über seinem Schritt. Ihre Fingerspitzen ruhten leicht auf seiner Haut.
Der Duft von Vanille und Mandel umgab ihn, und ihre Berührung war sanft und einladend.
Sie schenkte ihm ein verführerisches Lächeln.
"Entspann dich, mein Liebster," murmelte sie. "Heute Nacht sind wir deine Göttinnen."
"Deine Sklavinnen," flüsterte Lilith.
"Deine Partnerinnen."
"Und deine Königinnen."
Sie sprachen wie aus einem Mund, ihre Stimmen sanft, aber selbstbewusst.
Sie meinten es ernst.
Sie würden ihm nicht nur Lust bereiten.
Sie würden ihm dienen.
Ihm alles geben.
Er atmete aus.
Seraphina beugte sich vor und küsste ihn.
Ihre Lippen waren warm und weich, bewegten sich in einem langsamen Rhythmus gegen seine. Ihre Zunge glitt gegen seine, sanft, neckend.
Sie schmeckte nach frischer Minze und Honig.
Lilith küsste seinen Hals, ihre eigenen Lippen glatt und geschmeidig, zogen eine Linie der Wärme bis zu seinem Kiefer.
Sie duftete nach Lavendel.
Beide Frauen liebkosten ihn, ihre Hände erkundeten seine Brust und Schultern.
Ihre Berührungen waren sanft, aber gezielt, jede Bewegung darauf ausgerichtet, ihm Vergnügen zu bereiten.
Er entspannte sich auf der Matte, seine Arme lagen locker an seinen Seiten. Er fühlte sich leicht, fast schwebend.
Alles war verschwommen.
Aber gut.
So gut.
Die Mädchen hörten nicht auf, ihn zu küssen. Sie bewegten sich hinunter zu seinem Bauch und seinen Hüften, ihre Lippen streiften über seine Haut und ließen ihn überall kribbeln.
Seraphinas Finger umschlossen seinen harten Schaft.
Ihre Berührung war glitschig und ölig.
Ethans Puls beschleunigte sich.
Er öffnete seinen Mund, aber bevor er sprechen konnte—
Lilith beugte sich hinunter und küsste ihn erneut.
Diesmal hielt sie sich nicht zurück.
Ihre Zunge glitt zwischen seine Lippen, füllte seinen Mund mit dem Geschmack von Erdbeeren und Champagner.
Sie saugte an seiner Unterlippe, zog spielerisch daran.
Seraphina streichelte seinen Schwanz. Ihr Griff war fest, aber nicht grob. Ihre Bewegungen waren langsam und gleichmäßig, jede Bewegung ausdehnend, ihn neckend.
Er schloss seine Augen.
Die Zeit schien zu schmelzen.
Die Kerzen leuchteten ein wenig heller.
Und die Welt verschwamm.
Ethans Brust fühlte sich warm an. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber jede Empfindung hatte sich verschärft.
Seine Nerven sangen vor Vergnügen, sein ganzer Körper vibrierte vor Elektrizität.
Liliths Hand umfasste seine Wange, und sie blickte mit purpurnen Augen auf ihn herab.
"Genießt du es?"
Ethans Atem war flach, seine Haut kribbelte.
Er schaffte es zu nicken.
"Gut," sagte sie.
"Denn der nächste Teil wird noch besser sein," schnurrte Seraphina.
"Nächster?" krächzte Ethan.
"Mmhmm," lächelte Seraphina.
Bevor er ein weiteres Wort sagen konnte, rückten die beiden Mädchen näher.
Sie lehnten sich nach vorne und pressten ihre Brüste um seinen harten Schwanz zusammen.
Er stöhnte auf, als das weiche Fleisch ihn umhüllte, warm und glitschig.
Seine Sinne spielten verrückt.
Er konnte die Atmung der Mädchen spüren, das leichte Heben und Senken ihrer Brüste, den stetigen Schlag ihrer Herzen.
Sie drückten ihre Brüste zusammen, ihre eingeölte Haut glitt an seiner entlang.
Der Druck war intensiv.
Ethan stöhnte leise.
Seraphina und Lilith begannen sich zu bewegen.
Hoch.
Runter.
Langsam, aber mit Kraft.
Sie drückten ihre Brüste fest um seinen Schwanz und massierten ihn.
Er keuchte und bog seinen Rücken durch.
Die Lust war fast überwältigend.
"Fuck," stöhnte er.
"Wie fühlst du dich?" fragte Seraphina.
"So gut."
"Möchtest du mehr?"
Ethans Augen flatterten auf, und er fand sich in zwei Paaren glänzender Augen wieder.
Er konnte nicht klar denken.
"Bitte," brachte er hervor.
"Mit Vergnügen," antwortete Seraphina.
"Alles für dich," schnurrte Lilith.
Beide Frauen senkten ihre Köpfe, ihre Zungen trafen sich um die Spitze seines Schwanzes.
Sie begannen, die Spitze seines Schwanzes zu lecken.
Neckende, wirbelnde Bewegungen.
Warm und glitschig.
Zart und fest.
Sie leckten an ihm, ihre Lippen und Zungen zeichneten zarte Linien über seinen Schaft.
Die Lust baute sich in seiner Brust auf und ließ seine Muskeln anspannen.
Ethan stöhnte auf, seine Finger griffen in die Badematte unter ihm.
Die Mädchen hörten nicht auf.
Sie bearbeiteten seinen Schwanz, ihre Münder glitten an seinem Schaft entlang, ihre Brüste waren um ihn herum zusammengepresst.
Ihre Hände wanderten über seinen Bauch und seine Brust, streichelten seine Haut, neckten seine Brustwarzen.
Es war zu viel.
Er würde bald kommen.
"Fuck, ich—"
Er beendete den Satz nicht.
Seraphinas Kopf senkte sich und nahm seinen Schwanz in ihren Mund.
Sie saugte sanft an ihm, ihre Zunge massierte seinen Schwanz, ihre Wangen höhlten sich.
Lilith massierte weiterhin seinen Schaft mit ihren Brüsten und drückte sie fest um seinen Schwanz.
Sie ließen nicht nach.
Ethans Hüften zuckten, und er griff fest in die Badematte.
"Fuck!"
Er versuchte sein Bestes, sich zurückzuhalten, aber sein Körper gehorchte ihm nicht, als sein Sperma herausschoss.
Eine dicke Ladung, heiß und schwer.
Seraphina schluckte jeden Tropfen.
Seine Muskeln entspannten sich, seine Brust hob und senkte sich.
Seine Augen waren halb geschlossen, und sein Atem verlangsamte sich.
Er fühlte sich so gut.
"Das war unglaublich," atmete er.
"Das freut mich," sagte Lilith. "Wir wollen, dass du dich gut fühlst."
"Immer," fügte Seraphina hinzu.
Die beiden Mädchen lächelten, ihre Gesichtsausdrücke zufrieden.
Nach einem Moment kroch Lilith langsam hoch und setzte sich dann auf seinen Bauch.
Ihr Körper war immer noch glitschig und glänzend, ihre Haut glatt und warm.
Sie beugte sich hinunter, ihre G-Cup-Titten ruhten sanft auf seiner Brust.
"Bereit für den Hauptgang?" fragte sie mit heiserer Stimme.
Ethans Verstand war noch benebelt, sein Körper entspannt.
"Verdammt ja," murmelte er.
"Ausgezeichnet."
Lilith bewegte sich ein wenig, ihr Gewicht drückte ihn tiefer in die Matte. Sie bewegte ihre Hüften, bis ihre Muschi genau über seinem Schwanz positioniert war, der immer noch steinhart war.
Ihre Hände ruhten leicht auf seiner Brust, und sie warf ihm einen Blick voller Verlangen zu.