Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern
Chapter 132: Worauf wartest du, Liebling?
CHAPTER 132: WORAUF WARTEST DU, LIEBLING?
"Lass mich mich um dich kümmern," sagte sie.
"Ja."
Sie senkte sich auf seinen Schwanz.
Langsam.
Vorsichtig.
Nahm ihn Zentimeter für Zentimeter auf.
Sie stöhnte leise, als er sie ausfüllte, ihre engen Wände umschlossen ihn fest.
Ethan atmete tief aus, sein Blick auf ihre Augen fixiert.
Sie waren nur Zentimeter voneinander entfernt, ihre Nasen berührten sich.
Er konnte ihre Hitze spüren, die Wärme ihres Körpers, die seinen umhüllte.
Den Druck ihrer Brüste auf seiner Brust.
Er konnte nicht wegsehen.
Sie auch nicht.
Lilith begann sich zu bewegen.
Hoch.
Runter.
Langsam.
Gleichmäßig.
Sie hielt die ganze Zeit Blickkontakt, ihre Lippen leicht geöffnet.
Ethans Hüften hoben sich, um ihr zu begegnen.
Das Tempo erhöhte sich.
Schneller.
Härter.
Er streckte die Hände aus und umfasste ihre Brüste.
Drückte sie sanft.
"Ohhhh," seufzte sie.
Er konnte ihr rasendes Herz spüren, die Wärme, die von ihrer Haut ausstrahlte.
Sie ritt ihn härter, ihre Hüften kreisten.
"Ja," keuchte sie.
Ethan stöhnte, sein Griff wurde fester.
Ihre Brüste wippten, ihre Brustwarzen verhärteten sich.
Währenddessen kroch Seraphina langsam nach hinten, ihre Bewegungen waren geschmeidig und unhektisch. Ihre Hände und Knie glitten mit leiser Anmut über die Matte, als sie sich zwischen Ethans Beine begab.
An ihrem Platz angekommen, senkte sie sich sanft ab und ließ ihren Körper sich vollständig ausstrecken, als sie sich flach auf den Bauch legte, mit dem Gesicht nach unten.
Ihre eingeölte Haut glänzte im Kerzenlicht, und der sanfte Druck ihrer Brust gegen die Matte ließ ihren Rücken leicht wölben, ihre Kurven fügten sich natürlich in Position.
Dann brachte sie langsam ihr Gesicht nahe an seine Hoden, während Liliths Muschi darüber hüpfte.
"Lass mich dir dabei helfen," sagte sie und leckte sich die Lippen.
Bevor Ethan antworten konnte, senkte sie den Kopf und leckte seinen Hodensack.
Ihre Zunge zog langsame Kreise und schickte Schauer der Lust sein Rückgrat hinauf.
Seraphina machte weiter, ihre Bewegungen bedacht, neckend.
Ihr Atem wärmte seine Haut.
Die Kombination aus ihrer Zunge und Liliths Muschi sandte eine Welle der Hitze durch seinen Körper, und er umfasste Liliths Brüste und dann kam ihm ein Gedanke, als er sie langsam zu seinem Mund führte.
Er saugte und küsste, spürte, wie das weiche Fleisch seinem Mund nachgab.
"Mmmm," schnurrte sie.
Sie bewegte sich schneller, rieb sich an ihm.
Seraphina setzte ihr langsames Lecken fort, ihre Zunge umkreiste seine Hoden und sandte Wellen der Hitze durch seinen Schritt.
Liliths Brüste schwangen, ihre Brustwarzen streiften seine Lippen.
Die beiden trieben ihn in den Wahnsinn.
Und gerade als er dachte, das wäre alles, bewegte sich Seraphina ein wenig nach oben, als sie aufhörte, seine Hoden zu lecken. Stattdessen nahm sie langsam einen seiner Hoden in den Mund.
Die Empfindung ließ ihn zucken, aber die Frau hörte dort nicht auf, sie benutzte ihre Hände, um seinen Sack zu umfassen und begann langsam, an seinen Hoden zu saugen.
Gleichzeitig verstärkte sich Liliths Hüpfen, als die ältere Sukkubus das Tempo ihres Mahlens erhöhte.
Es war zu viel.
Ethan stöhnte, sein Schwanz pochte in ihr.
Er konnte es nicht mehr aushalten.
"Verdammt, ich komme gleich," knurrte er.
Liliths Augen weiteten sich, und ihr Atem wurde unregelmäßig.
"Tu es," zischte sie. "Komm in mir. Gib es mir."
Seraphinas Saugen ging weiter, ihre Wangen höhlten sich, die Hitze ihres Mundes versengte seine Haut.
Ethan packte Liliths Taille und hielt sie fest, stieß seine Hüften nach oben.
Sein Schwanz zuckte, und eine mächtige Welle der Lust durchfuhr ihn.
Er grunzte, seine Finger gruben sich in ihre Hüften.
Sie schrie auf, ihr Körper bebte, ihre Brüste hoben und senkten sich.
Seraphina ließ seinen Hoden mit einem leisen Ploppen los, ein Speichelfaden verband sie noch.
Ihre Zunge strich gegen seinen anderen, neckend.
Ethans Rücken bog sich, und er kam, spritzte seine Ladung tief in sie hinein.
"Oh Gott, verdammt," keuchte er.
Sein Orgasmus dauerte einige Sekunden, und die Lust war intensiv.
Er sank zurück, sein Atem zunächst unregelmäßig, aber sein Körper erholte sich in schnellem Tempo, während sein Schwanz, der noch immer in ihr steckte, sie weiterhin mit seinem Sperma füllte.
Lilith erschauderte, ihr Gesicht gerötet, ihr Haar feucht vor Schweiß.
"Meine Güte," keuchte sie.
Sie fiel nach vorne, ihre vollen Brüste drückten sich gegen seine Brust.
Ethans Hände wanderten nach unten, liebkosten ihren Hintern, während er sicherstellte, dass sie sein Sperma in der tiefstmöglichen Position aufnahm.
Er schloss die Augen und atmete tief.
"Verdammt," sagte er erneut.
"In der Tat," flüsterte Lilith.
Ein schwaches Lächeln umspielte ihre Lippen.
"Das war unglaublich."
"Das war es."
Ethan konnte nicht anders als zurückzulächeln, und nach einer Weile, als die letzten Tropfen seines Spermas endlich verspritzt waren, zog er sich vorsichtig zurück.
Aber es war noch nicht vorbei, nicht einmal annähernd, denn sobald sein Schwanz aus ihr heraus war, bewegte sich Lilith und drehte sich, zeigte ihren unglaublich sexy Körper.
Und was ihn wirklich glücklich machte, war ihre tropfende Muschi und ihr Hintern.
"Nur zu," sagte Lilith und wackelte mit ihrem Po.
"Worauf wartest du, Liebling?" neckte auch Seraphina und spreizte mit ihren langen, schlanken Fingern ihre Muschi, zeigte ihm ihre rosigen inneren Teile.
Ethan grinste.
Es gab keine Möglichkeit, dass er ihre Einladung ablehnen würde, besonders da sein Schwanz noch immer vollständig erigiert und bereit für Action war.
Ohne weiteres stand er auf, ergriff Seraphinas Hand und zog sie zu sich.
Seraphina stieß einen leisen Quieker aus, da sie seinen plötzlichen Griff nicht erwartet hatte, aber in dem Moment, als sich ihre Körper berührten, lächelte sie und erkannte, was er geplant hatte.
Er legte seinen Arm um sie, und schon bald verbanden sich ihre Lippen.
Diesmal jedoch war Ethan derjenige, der die Kontrolle hatte, als er sie langsam auf die Matte niederließ.
Ihre Körper rieben aneinander, und der Duft von Vanille und Mandel vermischte sich mit dem Geruch von Schweiß und Sex.
Ethan küsste sie tief, seine Zunge erkundete ihren Mund.
Seraphinas Finger zogen leichte Kreise auf seinem Rücken, neckten ihn.
Das Gefühl war unglaublich.
Er löste den Kuss und bewegte sich tiefer, verteilte Küsse auf ihrem Hals und Schlüsselbein.
Seine Hände umfassten ihre Brüste, und seine Lippen fanden ihre Brustwarze.
Er saugte sanft daran, seine Zunge neckte die empfindliche Knospe.
Seraphinas Atem beschleunigte sich, ihre Nägel gruben sich in seine Schultern.
Ethan konnte ihren Herzschlag spüren, der in ihrer Brust pochte.
Er sah zu ihr auf, und ihre Blicke trafen sich.
Die Luft schien zwischen ihnen zu knistern.
Dann, ohne ein weiteres Wort, positionierte Ethan seinen Schwanz an ihrem feuchten Eingang, und bevor sie reagieren konnte, drang er in sie ein, was die Frau vor einer Mischung aus Lust und Überraschung aufschreien ließ.