Chapter 139: Oh, Frecher, Frecher Junge.... Versuchst Du Zurückzuschlagen? (R18+) - Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern - NovelsTime

Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern

Chapter 139: Oh, Frecher, Frecher Junge.... Versuchst Du Zurückzuschlagen? (R18+)

Author: Anime_timez24
updatedAt: 2025-07-14

CHAPTER 139: OH, FRECHER, FRECHER JUNGE.... VERSUCHST DU ZURÜCKZUSCHLAGEN? (R18+)

Unterdessen, zurück im Nocture Herrenhaus.

Das Wasser strömte von oben herab, heiß und stetig.

Dampf erfüllte das Badezimmer in dichten Wellen, ließ die Spiegel verschwimmen und die Kanten des Lichts weicher erscheinen.

Das Geräusch der laufenden Dusche vermischte sich mit dem sanften Plätschern der Bewegungen und hallte leise von den gefliesten Wänden wider.

Ethan stand inmitten von allem.

Er war wieder zwischen ihnen eingeklemmt—Lilith hinter ihm, Seraphina vor ihm. Aber diesmal war alles anders.

Keine Matte. Kein Öl.

Nur Haut, Wasser und Schaum.

Lilith und Seraphina waren beide mit weichem Seifenschaum bedeckt, ihre Körper glitschig und warm, während sie ihn von beiden Seiten eng umarmten.

Die Hitze des Wassers ließ alles noch glatter, lockerer anfühlen—als würde jeder Zentimeter von ihm zwischen ihnen schmelzen.

Sein Rücken war gegen Liliths Brust gepresst, ihre vollen Brüste drückten sich leicht gegen ihn, weich und warm mit jedem langsamen Atemzug, den sie nahm.

Ihre Arme waren um seine Taille geschlungen, ihre Hände ruhten leicht auf seinen Bauchmuskeln. Das stetige Heben und Senken ihrer Brust streifte seine Schulterblätter, und das schlüpfrige Gefühl ihrer eingeschäumten Haut verstärkte die Empfindung nur noch.

Vor ihm drückte sich Seraphina eng an ihn, ihre Kurven glitten bei jeder sanften Bewegung über seine Brust.

Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken, ihre Stirn ruhte sanft an seiner, während ihre Finger mit seinem Haar spielten.

Sie bewegten sich kaum.

Gerade genug, um den Seifenschaum über seinen Körper zu verteilen, damit die Lotion entfernt werden kann.

Ansonsten nicht viel.

Sie lassen einfach das heiße Wasser über sie fließen.

Und Ethan?

Er fühlte sich, als wäre sein Gehirn ausgeschaltet worden.

Seine Muskeln waren nicht mehr angespannt. Seine Gedanken rasten nicht mehr. Alles, worauf er sich konzentrieren konnte, war die überwältigende Weichheit—seifenglatte Haut, warmer Atem, der schwache Duft von Lavendel von Lilith und etwas Blumiges und Wildes von Seraphina.

Er konnte jeden Zentimeter von ihnen spüren.

Wie Seraphinas Brust leicht über seine glitt, die sanften Kurven, die sich in ihn drückten.

Wie Liliths Schenkel seine von hinten berührten und ihn ohne Gewalt an Ort und Stelle hielten.

Und wie ihre Körper sich perfekt an seinen anzuschmiegen schienen, als hätten die drei dies schon tausendmal zuvor getan.

"Bequem?", flüsterte Lilith hinter ihm, ihre Stimme tief und träge, kaum mehr als ein Summen.

"Mmm", brachte Ethan hervor, die Augen halb geschlossen.

Seraphina kicherte.

Sie streckte die Hand aus und fuhr sanft mit einem Finger entlang seiner Kieferlinie, ihre Nägel kratzten leicht.

Ethan stieß einen langsamen Seufzer aus und genoss die subtile Neckerei.

Die beiden arbeiteten zusammen, nicht gegeneinander.

Es fühlte sich gleichzeitig seltsam und unglaublich an.

"Du bist weit gekommen, mein kleiner Ethan", murmelte Lilith, ihr Mund nur Zentimeter von seinem Ohr entfernt.

"Mmm?", antwortete er und spürte das Grollen in ihrem Hals durch seinen Rücken.

"Sieh dich jetzt an", schnurrte Seraphina, ihre Finger spielten mit seinem Haar, neckten und streichelten ihn.

"Du warst früher so ein ängstlicher, schüchterner Junge. Immer zögernd, hattest Angst zu sagen, was du denkst, als du zum ersten Mal in unser Leben kamst."

Sie drückte einen Kuss auf seine Lippen, ihre Zunge strich spielerisch gegen seine.

"Aber jetzt", murmelte sie, ihre Lippen kaum von seinen entfernt, "bist du zu einem selbstbewussten und mächtigen Mann herangewachsen."

Sie lächelte und küsste ihn erneut, diesmal länger.

Ihre Zähne zogen sanft an seiner Unterlippe und schickten einen Schauer der Lust sein Rückgrat hinunter.

"Und ein äußerst gutaussehender noch dazu", fügte Lilith hinzu, ihre Arme festigten sich um seine Taille.

"Mmm, ja", stimmte Seraphina zu und zog sich weit genug zurück, um ihm in die Augen zu sehen. "Sehr gutaussehend."

Sie fuhr mit dem Finger über seine Augenbraue und zeichnete die Konturen seines Gesichts nach.

"Solch starke, schöne Züge."

Ethan stieß einen leisen Seufzer aus und lehnte sich in ihre Berührung.

Er konnte spüren, wie ihre Hand entlang seines Kiefers glitt, dann seinen Hals hinunter.

Es war sanft.

Aber beharrlich.

Sie wollte mehr.

Ihre Augen glänzten mit einer Mischung aus Verlangen und Schelmerei.

"Wir sollten ihn belohnen", sagte sie, ihre Stimme ein heiseres Flüstern.

"Mmm, ja", schnurrte Lilith. "Was für eine schöne Idee, meine Süße."

Die beiden setzten ihre Liebkosungen fort, ihre Berührungen wurden kühner, hungriger.

Sie wussten genau, wie sie ihn zum Reagieren bringen konnten.

Seraphina küsste ihn tiefer, ihre Zunge glitt in seinen Mund.

Lilith presste ihre Lippen an seinen Hals und saugte sanft.

Ihre Hände wanderten über seinen Körper, streichelten, rieben und neckten.

Sie waren unerbittlich, wechselten sich ab beim Küssen und Liebkosen, stellten sicher, dass jeder Teil von ihm gründlich erkundet wurde.

Sie wussten genau, wo sie berühren, wo sie drücken und wo sie kratzen sollten.

Das heiße Wasser und ihre weiche, schlüpfrige Haut verstärkten nur das Vergnügen und intensivierten jede Empfindung.

Und während sie das taten, begann Ethan langsam, seine eigenen Bewegungen zu machen, indem er seine Hände um Seraphina legte und ihren Hintern umfasste.

Es war ein fester, straffer Hintern, und er fühlte sich in seinen Handflächen noch besser an. Er drückte zu und genoss das Gefühl des glatten Fleisches und der straffen Muskeln.

Seraphina kicherte und biss auf seine Lippe, ihre Fangzähne zeigten sich.

"Oh, böser, böser Junge", schnurrte sie, ihr Atem heiß und schwer gegen seine Haut. "Versuchst du, zurückzuschlagen?"

Ethan drückte fester zu und entlockte ihr ein Keuchen.

Lilith ließ ein leises Lachen hören, ihre Brüste hoben und senkten sich gegen seinen Rücken.

"Ja", sagte sie, ihre Stimme tief und verführerisch. "Er versucht, den Spieß umzudrehen."

Sie streckte die Hand aus und fuhr mit den Fingerspitzen entlang seines Kiefers, dann seinen Hals hinunter.

"Das gefällt mir", flüsterte sie, ihre Hand wanderte tiefer, ihre Nägel kratzten leicht über seine Brust.

Seraphina stieß ein Stöhnen aus, ihr Körper bog sich, als er sie fester packte.

"Mir auch", hauchte sie, ihre Augen glänzten.

Die drei standen da, aneinandergepresst, ihr Atem ging schwer und ihre Herzen rasten.

Es war ein Moment reiner Glückseligkeit, ein kurzes Zwischenspiel von der Intensität und Leidenschaft, die sich aufgebaut hatte.

Sie waren völlig im Moment verloren, ihre Körper bewegten sich synchron, das Geräusch ihrer Atemzüge vermischte sich mit dem Sprühen der Dusche.

Und während der Dampf um sie herum wirbelte, grinsten die beiden Sukkubi wie Teufel und genossen das sinnliche Necken, das spielerische Ringen um Kontrolle.

Aber Ethan war noch nicht fertig, als er Seraphina langsam anhob, dann seine Hüften ein wenig nach hinten bog und seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine schob, wobei sein Glied zwischen ihre Falten glitt, ihre nasse Muschi gegen ihn rieb.

"Ohhh, Scheiße...", keuchte sie, ihr Kopf fiel zurück, ihre Augen weiteten sich ein wenig.

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