Chapter 140: Fülle Sie Mit Deinem Samen (R18+) - Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern - NovelsTime

Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern

Chapter 140: Fülle Sie Mit Deinem Samen (R18+)

Author: Anime_timez24
updatedAt: 2025-07-14

CHAPTER 140: FÜLLE SIE MIT DEINEM SAMEN (R18+)

Ethan hielt sie mühelos fest, eine Hand an ihrem unteren Rücken, die andere glitt über ihren Oberschenkel. Ihre glatte Haut drückte sich an seine Brust, ihre Brüste weich und warm unter dem Schaum.

Er betrachtete ihr gerötetes Gesicht, ihre vor Verlangen verschleierten Augen, und etwas veränderte sich in ihm.

Kein Necken mehr.

Kein Warten mehr.

Er war an der Reihe.

Seine Hände packten sie fester, bestimmter, als er sich vorbeugte und sie hart küsste, seine Lippen trafen auf ihre mit einem Hunger, den er nicht mehr zu verbergen versuchte. Seraphina stöhnte in seinen Mund, ihre Finger gruben sich in seinen Rücken.

Während ihre Zungen kämpften, stieg die Hitze höher, und die Reibung zwischen ihnen wurde intensiver.

Er konnte spüren, wie ihr Körper reagierte, ihr Inneres sich zusammenzog, als sein Schaft gegen ihre feuchte Spalte rieb.

Lilith bewegte sich nach vorne, ihre Lippen an seiner Halsseite, ihre Zunge glitt über seine Haut.

Sie beobachtete genau, ihre Augen hungrig und ihr Körper bereit.

Ihre Hand wanderte zu seiner Brust, ihre Finger tanzten über sein Herz.

Ethan war in einem Nebel der Lust verloren, seine Sinne überwältigt.

Aber das Gefühl hielt nicht lange an, als Lilith plötzlich um ihn herumgriff und ihre schlanken Finger seine Erektion umfassten, ihre Hand bewegte sich an seinem Schaft auf und ab, während die Spitze seines Schwanzes in Seraphinas Muschi ein- und ausging, was bei ihr flache Orgasmen auslöste, die ihren Körper ständig zucken ließen.

"Mmm," flüsterte sie, ihre Stimme ein verführerisches Schnurren. "Sieht aus, als wäre jemand sehr bereit mitzumachen."

Ethan keuchte leicht, als sie anfing, seinen Schwanz zu streicheln, ihr Griff fest, aber sanft.

Sie wusste genau, was sie tat.

"Willst du es, Seraphina?" murmelte sie, ihr Atem kitzelte sein Ohr. "Willst du, dass er in deine begierige, hungrige Muschi gleitet?"

"Götter, ja," hauchte Seraphina, ihre Stimme zitterte leicht. "Bitte."

"Bitte was?" fragte Lilith, ihre Finger verstärkten den Griff.

"Bitte, fick mich," bettelte Seraphina, ihr Körper wand sich in seinen Armen.

Lilith ließ ein heiseres Kichern hören, ihre Hand streichelte ihn immer noch.

"Da du so nett gefragt hast..."

Damit bewegte sie langsam ihren Körper, um Ethan nach vorne zu schieben, und da seine Spitze bereits zur Hälfte drin war, stieß er sich einfach in Seraphina hinein, was sie aufschreien ließ, als er tief eindrang und sie vollständig ausfüllte.

Ihr Körper zitterte, ihre Augen verdrehten sich.

"Genau so," flüsterte Lilith, ihre Stimme triefte vor Verlangen. "Nimm sie, Ethan. Zeig ihr, wer das Sagen hat."

Er brauchte keine weitere Ermutigung.

Mit einem Grunzen zog er sich zurück, dann stieß er wieder in sie hinein und drückte sie gegen die Duschwand.

Seraphina klammerte sich an ihn, ihre Nägel gruben sich in seine Schultern, ihre Brüste wippten bei jedem Stoß.

Sie war in einem Meer der Lust verloren, ihr Verstand von den Empfindungen überwältigt.

Und Ethan war genau dort mit ihr, sein eigener Verstand war erfüllt von nichts anderem als ihr und der Ekstase, die er ihr bereitete.

Lilith beobachtete aufmerksam, ihr Atem wurde schneller, ihr Körper zitterte vor Erregung.

Sie konnte seine Lust, seine Erregung spüren, und sie konnte nicht anders, als darin zu schwelgen.

Es war berauschend.

Süchtig machend.

Sie brauchte mehr.

"Fick sie," zischte sie, ihre Hand jetzt um seinen Hals gelegt, während sie wie ein Teufel flüsterte. "Füll sie mit deinem dicken Schwanz, Ethan. Fick sie, bis sie nicht mehr stehen kann."

Ihre Worte waren wie eine Droge, die die Lust in seinen Adern anfachte.

Sein Tempo wurde schneller, seine Stöße härter, dringlicher.

Seraphina stieß ein ersticktes Keuchen aus, ihr Körper bebte, ihr Rücken bog sich durch.

"Oh Götter," stöhnte sie, ihre Augen fest zusammengepresst. "Oh Götter, ja, ja, JA!"

Ihr Höhepunkt traf sie wie ein Blitzschlag und sandte Schockwellen der Ekstase durch ihren Körper.

Ethan verlangsamte nicht.

Er stieß weiter in sie hinein und trieb sie tiefer in die Qualen der Lust.

Lilith hielt ihn fest, ihre Brüste drückten gegen seinen Rücken, ihre Hüften bewegten sich mit seinen und verstärkten den Schwung.

Sie konnte die Spannung spüren, die sich aufbaute, den Druck, der anstieg.

Es war ein Sturm, der an Kraft und Wildheit zunahm.

Seraphina war darin verloren, ihr Verstand fort, ihr Körper ein Gefäß für die ursprüngliche Befreiung.

"Fick, fick, FICK!" schrie sie, ihre Stimme brach, ihr Körper bäumte sich auf.

"Ich kann nicht, oh Gott, ich kann nicht, es ist zu viel, zu viel, oh, FICK, OH, JAAAA!"

Sie warf ihren Kopf zurück, ihr Haar klebte an ihrem geröteten Gesicht, ihre Schreie hallten wider.

"Hör nicht auf, Ethan," schnurrte Lilith. "Gib ihr alles, was du hast. Mach sie zu deiner. Fick sie bewusstlos."

Sie drückte sich näher, ihr Atem heiß und schwer, ihre Lippen streiften sein Ohr.

"Füll sie mit deinem Samen," knurrte sie, ihre Finger verstärkten den Griff.

Als er das hörte, drehte Ethan seinen Kopf leicht, gerade genug, um ihren Blick über seine Schulter zu treffen.

Er sagte kein Wort.

Er brauchte es nicht.

Das Feuer in seinen Augen sagte alles.

Und Lilith, die dies sah, hob ihren Kopf, sodass sich ihre Lippen trafen, ihre Zungen duellierten, während Seraphina gefickt wurde und ihr Verstand leer war.

Lilith küsste ihn tief, heftig, ihre Lippen hinterließen Spuren, ihre Zähne knabberten an seinen.

Sie waren wild, ungehemmt und verloren im Rausch ihrer Leidenschaft.

Ethan stieß in sie hinein, seine Stöße unerbittlich, seine Hüften klatschten gegen ihre, ihr Hintern wippte unter der Kraft.

Die Luft war dick vor Dampf, ihre Körper glänzten vor Seife, und der Klang ihrer Stöhner und Schreie hallte von den gefliesten Wänden wider.

"Komm, Ethan," keuchte Lilith, ihre Lippen verließen seine kaum.

"Komm für mich. Füll sie."

Sie biss auf seine Unterlippe, ihre Zunge tanzte über seine, und mit einem letzten, kraftvollen Stoß ergoss Ethan sein Sperma in sie.

Seraphinas Augen weiteten sich, ihr Rücken bog sich durch, ihr Körper zitterte.

Sie wurde von Wellen der Ekstase mitgerissen, ihr Orgasmus durchfuhr sie.

Es war zu viel.

Sie konnte es nicht ertragen.

Ihre Augen verdrehten sich, ihre Glieder wurden schlaff.

Und genau so war sie weg, schwebend in einem Meer der Lust.

Ethan hielt sie fest, seine Brust hob und senkte sich, sein Herzschlag hämmerte in seinen Ohren.

Lilith küsste ihn sanft, zärtlich, ihre Hände fuhren durch sein Haar.

"Gut gemacht," murmelte sie, ihre Augen glänzten vor Anerkennung. "Du warst unglaublich."

Er nickte, als er spürte, wie sich sein Körper schnell erholte.

Dann zog er langsam seinen Schwanz aus Seraphinas Muschi, und als er das tat, begann Sperma herauszufließen und tropfte auf den Boden.

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