Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern
Chapter 141: Das ist, weil ich weiß, was ich will
CHAPTER 141: DAS IST, WEIL ICH WEISS, WAS ICH WILL
Währenddessen hatte Lilith hinter ihm ein verführerisches Lächeln auf den Lippen, und dieser Ausdruck allein verriet Ethan, dass sie bereit war, als Nächste dranzukommen.
Mit einem Seufzen löste er sich von dem Kuss und flüsterte: "Okay, dann bist du wohl dran."
Sie kicherte und schenkte ihm ein schelmisches Lächeln.
Als Ethan hörte, dass Lilith als Nächste drankommen wollte, und ihr Lächeln sah, zeigte er nur einen liebevollen Blick, während er zuerst die benommene Seraphina zurück zur Badematte trug und sie dort platzierte, sie sanft absetzte und eine feuchte Haarsträhne aus ihrem geröteten Gesicht strich.
Sie bewegte sich kaum, ihr Körper zitterte noch immer von den Nachwirkungen.
Dann ging er zurück zu Lilith – und mit einer schnellen Bewegung drückte er sie gegen die nahe Duschwand.
Ihr Rücken berührte sanft die Fliesen, und ihre Augen funkelten, während das heiße Wasser über sie beide floss. Sie neigte leicht den Kopf, eine Augenbraue amüsiert hochgezogen.
"Oh mein," murmelte sie mit tiefer, neckender Stimme. "Ist da jemand heute Abend mutig?"
Ethan antwortete nicht mit Worten.
Er trat einfach näher, so nah, dass sich ihre Körper von der Brust bis zum Oberschenkel berührten. Der Schaum zwischen ihnen blubberte und verschob sich, als seine Hände an ihren Seiten hochglitten, entlang der Kurve ihrer Taille und dann hinunter zu ihren Hüften.
Lilith lehnte sich langsam vor und streifte mit ihren Lippen über seine Kieferlinie.
"Mmm. Das gefällt mir."
Er küsste sie. Nicht hastig. Nicht unordentlich. Einfach tief und langsam.
Ihre Lippen trafen sich und verweilten, bewegten sich in sanftem Rhythmus, ihre Körper rutschten leicht durch die Nässe zwischen ihnen.
Ihre Hände glitten seine Arme hinauf, zeichneten die Muskeln nach und legten sich dann um seinen Nacken, zogen ihn näher.
Ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust, weich und voll, der Seifenschaum klebte zwischen ihnen. Die Art, wie ihre Haut aufeinandertraf, war wie Feuer, das auf Seide trifft – heiß, glatt und elektrisierend.
Ethan vertiefte den Kuss, seine Zunge streifte ihre, kostete die Hitze auf ihren Lippen. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund und stöhnte leise in ihn hinein.
Eines ihrer Beine hob sich wie von selbst, ihr Oberschenkel rieb an seiner Hüfte.
Er fing es mit einer Hand auf und stützte sie, während er sich noch vollständiger gegen sie drückte.
Sie unterbrach den Kuss mit einem leisen Keuchen.
"Mm... genau so," flüsterte sie, ihre Finger zogen über seine Brust und hinterließen eine Spur im Seifenschaum, während sie sich bewegte. "Lass dir Zeit, Liebling. Ich will das genießen."
Das musste man ihm nicht zweimal sagen.
Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals, küssten und saugten sanft, nahmen den Duft ihrer Lavendelhaut auf, die Wärme, die Weichheit.
Sie legte den Kopf zurück, ihre Augen flatterten zu, ein kleiner Seufzer entwich ihren Lippen.
Ethan drückte seinen Körper jetzt vollständig gegen ihren, sein Schwanz ruhte heiß und fest gegen ihren Bauch, die Hitze strahlte zwischen ihnen wie ein Strom.
"Du bist immer so selbstsicher," sagte er leise zwischen Küssen entlang ihres Kiefers. "So gefasst."
Sie lachte atemlos. "Das liegt daran, dass ich weiß, was ich will."
"Und was ist das?" fragte er.
Sie öffnete die Augen, ihr karmesinroter Blick traf seinen.
"Dich."
Ihre Lippen trafen sich erneut, und diesmal übernahm Ethan die volle Kontrolle.
Seine Hände wanderten tiefer, umfassten ihre Oberschenkel, als er sie leicht anhob und sanft, aber bestimmt an die Wand drückte. Wasser strömte über ihre Körper.
Die Bewegung war langsam, kontrolliert – es gab keine Eile.
Lilith schlang ihre Arme um seinen Nacken, ihr Atem wurde schneller.
Er küsste ihren Hals hinunter, entlang ihres Schlüsselbeins, über ihre Brüste, die bereits glitschig vom Schaum waren.
Seine Lippen bewegten sich langsam, kosteten ihren Geschmack aus. Seine Zunge kreiste sanft in kleinen Kreisen, während sie ihren Rücken durchbog.
"Du bist so weich," murmelte er gegen ihre Haut, seine Lippen streiften die Kurve ihres Halses, während seine Hände mit ihren Brüsten spielten.
Lilith lachte leise, ihr Atem warm an seinem Ohr.
"Du bist auch nicht schlecht." Sagte sie, als sie seinen Schwanz an ihrem Bauch spürte.
Er ließ sie langsam herunter, führte ihre Füße zurück auf die glitschigen Fliesen, hielt sie aber immer noch nah bei sich. Seine Arme verließen ihre Taille nicht.
Er lehnte sich einfach vor und drückte seine Stirn an ihre, während sie beide nach Luft schnappten.
Der Moment war erfüllt von Spannung.
Alles an ihr ließ seinen Verstand verschwimmen – die Art, wie sie sich bewegte, wie sie roch, wie ihr weicher Körper ohne Widerstand auf seine Berührung reagierte.
Sie lehnte sich vor, ihre Lippen streiften sein Ohr.
"Bring mich nicht zum Betteln," flüsterte sie mit heiserer Stimme.
Ethan lachte leise, seine Hand wanderte zu ihrem unteren Rücken.
"Du? Betteln? Das wird der Tag sein."
Sie biss spielerisch in seine Schulter.
"Ich könnte dich überraschen."
Ihre Körper glitten wieder aneinander, und Ethan begann, sie noch intensiver zu küssen, drückte sie gegen die Wand, während ihre Zungen tanzten und ihre Brüste im Einklang auf und ab gingen.
Lilith stöhnte leise in seinen Mund, ihr Körper rieb sich sanft an ihm.
Ihre großen Brüste wurden zwischen ihnen zusammengedrückt, ihre Weichheit verstärkte die berauschende Reibung.
Ethans Hände wanderten zu ihrem unteren Rücken und glitten dann hinunter, um ihren Hintern zu umfassen. Er drückte zu, nicht grob, sondern fest, beanspruchte sie, führte sie.
"Mmm..." schnurrte sie.
Er küsste sie erneut und zog sich dann zurück, um Küsse ihren Hals hinunter zu verteilen.
Ihre Finger verflochten sich in seinem Haar, als sie ihren Kopf zurückfallen ließ und ihm vollen Zugang gewährte.
Der Moment verweilte.
Jede Bewegung war langsam und bedacht.
Er küsste ihre Brust, jede Brust nacheinander, ließ das Wasser und den Schaum die weiche Haut umrahmen.
Sie zitterte.
Er beeilte sich nicht.
Er genoss es.
"Gefällt es dir, mich zu necken?" fragte sie mit atemloser Stimme.
"Ich sehe gerne zu, wie du die Kontrolle verlierst," murmelte er.
Sie knurrte leise in ihrer Kehle. "Vorsicht. Das klingt wie eine Herausforderung."
"Vielleicht ist es das," sagte er, seine Zunge strich über ihre Brustwarze, bevor er sanft zubiss.
Lilith keuchte auf, ihr Körper zuckte leicht.
Die Hitze zwischen ihnen war jetzt unerträglich.
Nicht nur vom Wasser, sondern von allem.
Sie packte ihn am Gesicht und küsste ihn wieder, diesmal rau. Besitzergreifend. Hungrig.
Er ließ es zu.
Und dann küsste er sie zurück – härter, tiefer – bis sie an seinen Lippen wimmerte.
Er griff nach unten, hob sie wieder leicht an und drückte sie ein zweites Mal gegen die Wand.
Diesmal sagte sie nichts.
Sie sah ihm nur in die Augen, mit rauem Atem, geröteter Haut und geöffneten Lippen.
Und für einen Moment bewegte sich keiner von ihnen.