Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern
Chapter 143: Füll Mich Auf, Mein Liebster (R18+)
CHAPTER 143: FÜLL MICH AUF, MEIN LIEBSTER (R18+)
Liliths Hände blieben in Ethans Haar verflochten, ihre Schenkel noch fest um seine Taille geschlungen. Ihre Brust hob und senkte sich gegen seine, glänzend von Schweiß und Seife, und ihr Atem stockte alle paar Sekunden, als würde sie immer noch die Nachwehen genießen.
Aber ihre Augen erzählten eine andere Geschichte.
Sie waren nicht müde.
Sie waren hungrig.
„Du sagtest, du bist noch nicht fertig?", fragte Ethan mit tiefer, neckender Stimme.
Lilith schenkte ihm ein langsames, verschmitztes Lächeln.
„Glaubst du, das war genug?", flüsterte sie und streifte mit ihren Lippen über seine. „Ich will mehr. Ich will alles von dir."
Er küsste sie erneut, diesmal sanfter. Langsamer. Aber es dauerte nur wenige Sekunden, bevor sie ihn zurückzog, ihre Lippen mit plötzlicher Dringlichkeit auf seine prallend.
Ethan ließ sich von ihr küssen, aber als ihre Hände wieder auf Wanderschaft gingen, ergriff er ihre Handgelenke und drückte sie sanft gegen die Fliesen.
Liliths Augen weiteten sich leicht, verengten sich dann, ein Lächeln zupfte an ihrem Mundwinkel.
„Oh? Übernimmst du wieder die Kontrolle?"
Er beugte sich nah zu ihr, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
„Du sagtest, du gehörst mir", sagte er, sein Atem heiß an ihrem Ohr. „Also lass mich dir zeigen, was das bedeutet."
Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, ließ er langsam ihre Beine von seiner Taille gleiten. Ihre Füße berührten den Boden, aber er trat nicht zurück.
Er blieb nah, sein Körper fest und standhaft, sein Schwanz noch immer in ihr versenkt.
Lilith sah zu ihm auf, ihr Gesichtsausdruck irgendwo zwischen trotzig und begeistert.
Ethan ließ sanft ihre Handgelenke los, nur um ihr Gesicht mit beiden Händen zu umfassen.
Er küsste ihre Stirn.
Ihre Nase.
Dann ihre Lippen.
Und dann zog er sich zurück, wodurch sein Schwanz herausglitt, und drehte sie um.
Nicht grob, nur bestimmt und absichtsvoll.
Liliths Hände drückten gegen die Duschwand, das heiße Wasser strömte über ihren Rücken. Ihr silbernes Haar klebte in feuchten Wellen an ihrer Haut, und ihr Atem begann sich bereits zu beschleunigen.
Ethan trat dicht hinter sie, seine Hände glitten über ihre Hüften, um ihre Taille, dann über ihre Rippen.
Er presste seine Brust an ihren Rücken und küsste die Kurve ihres Nackens.
„Willst du immer noch mehr?"
„Immer", flüsterte sie.
Er küsste ihre Schulter, dann fuhr mit den Fingerspitzen ganz leicht ihre Wirbelsäule hinunter. Sie bog sich unter seiner Berührung, ihr Körper reagierte, bevor sie überhaupt Worte formen konnte.
Er ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und strich an ihren inneren Kurven entlang.
„Du bist schon triefend nass", sagte er lächelnd.
„Deine Schuld", keuchte sie.
Ethan ließ seinen Schwanz langsam an ihr reiben, ohne einzudringen, nur neckend. Seine Hände erkundeten jeden Zentimeter ihrer glitschigen Haut, prägte sie sich erneut ein.
Lilith wimmerte, ihre Hände ballten sich zu Fäusten gegen die Wand.
„Tu es", flehte sie.
Er bewegte sich nicht.
Er beugte sich hinunter und flüsterte: „Bettel besser."
Sie stieß ein frustriertes Lachen aus und biss sich dann auf die Lippe.
„Bitte, Ethan", sagte sie mit atemloser, angespannter Stimme. „Ich brauche dich in mir. Ich will, dass du mich nimmst. Ich will jeden Zentimeter spüren."
Das war genug.
Er verlagerte seine Hüften leicht und glitt hinein, langsam und tief.
Lilith keuchte, ihr Rücken wölbte sich, ihr Körper drückte sich mit verzweifeltem Verlangen gegen seinen.
„Götter", stöhnte sie.
Ethan begann langsam, ließ ihr Zeit sich anzupassen, aber es dauerte nicht lange, bis er das Tempo erhöhte. Jeder Stoß drückte sie leicht nach vorne, ihre Hände stützten sich fester gegen die Wand.
Er umfasste ihre Hüften fest und zog sie bei jeder Bewegung zu sich zurück.
Ihre Körper bewegten sich in perfektem Rhythmus, nasse Haut glitt über nasse Haut, Dampf stieg in dicken Wolken um sie herum auf.
„Du bist so eng", stöhnte Ethan.
Lilith konnte nur stöhnend antworten.
Jeder Stoß war kontrolliert.
Jeder Schub war bewusst.
Und die Art, wie sie auf jeden einzelnen reagierte, ließ ihn nur mehr wollen.
Ihre Schreie hallten von den Fliesen wider, roh und ungefiltert.
Ethan beugte sich über ihren Rücken, schlang einen Arm um ihre Taille und ließ den anderen nach oben gleiten, um ihre Brust zu umfassen.
Er küsste wieder ihren Nacken und biss leicht zu.
Sie wimmerte und umklammerte seinen Unterarm.
„So gut", murmelte sie.
„Ja?", fragte er mit tiefer, heiserer Stimme.
Sie nickte, ihre Augen halb geschlossen und glasig.
„Mach weiter", sagte sie mit rauem Atem. „Ich will mehr."
Er erhöhte wieder das Tempo, stieß schneller, tiefer in sie, sein Griff wurde fester.
„Ist es das, was du meintest?", fragte er, seine Zähne streiften ihr Ohr.
„Fuck", keuchte sie.
Ihr ganzer Körper zitterte jetzt, ihre Beine schwach und unsicher.
Aber sie hielt durch.
Hielt zurück.
Sie wollte nicht, dass es schon endete.
Ethan fühlte genauso.
Er konnte spüren, wie sich ihr Orgasmus aufbaute, konnte ihren nahenden Höhepunkt spüren.
Also machte er weiter.
„Härter", keuchte sie, ihre Augen flatterten zu.
Ethan war mehr als glücklich, diesem Wunsch nachzukommen, rammte seinen Schwanz immer wieder in sie, ließ sie vor reiner Ekstase aufschreien.
„Fuck", stöhnte sie mit rauer Stimme.
Ihre Finger krallten sich in die Fliesen und hinterließen Spuren im Wasser.
„Ethan", hauchte sie, ihre Stimme fast flehend. „Bitte."
„Tu es", flüsterte er, küsste ihre Schulter, sein Atem heiß und abgehackt.
Und das war alles, was sie brauchte.
Ihr Körper verkrampfte sich, ihre Wände umklammerten ihn, als ihr Höhepunkt sie durchfuhr.
Es war wie ein Sturm, der in einem Rausch über sie hinwegfegte.
Welle um Welle der Lust, die alles andere ertränkte.
„Fuck, ja", schrie sie.
Ethan hielt sie fest, spürte, wie sie gegen ihn zitterte, ihre Muschi umklammerte ihn wie ein Schraubstock.
Der Druck war überwältigend.
„Götter", stöhnte er.
„Ich kann nicht länger durchhalten", sagte er, sein eigener Atem wurde zittrig.
„Nicht", stöhnte sie, ihr Kopf fiel zurück.
„Komm für mich", flüsterte sie, ihre Stimme angespannt und schwach. „Füll mich aus, mein Liebster."
Als er ihre Worte hörte, überkam Ethan ein Schwall von Emotionen.
Lust.
Verehrung.
Zuneigung.
Es reichte, um seine Willenskraft zu brechen.
„Fuck", knurrte er und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar.
Und dann explodierte er und füllte sie mit seinem Sperma.
Lilith keuchte, ihr ganzer Körper erschauderte.
Sein Samen tropfte ihre Beine hinunter, vermischt mit dem Wasser und Schaum.
Ihre Knie gaben nach, und er fing sie auf, bewahrte sie vor dem Fallen.